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Weggefährten: Carl Neumann | ![]() |
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Carl Neumann wurde am 1. Juni 1860 in Mannheim als Sohn einer begüterten jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Er studierte in Heidelberg und Berlin Geschichtswissenschaften und promovierte 1882 in Heidelberg über "Bernhard von Clairveaux und die Anfänge des zweiten Kreuzzuges". Neben seiner Begeisterung für die Antike begann er sich zu dieser Zeit auch für zeitgenössische Kunst zu interessieren. Mit
Als Heidelberger Student der Kunstgeschichte besuchte Wilhelm Fraenger Neumanns Seminare und kunsthistorische Übungen zu Dürer, Grünewald, Holbein, Rubens und Rembrandt. Außerdem hörte er Neumanns Vorlesungen zur französischen und niederländischen Kunstgeschichte. Dabei fiel Fraenger durch seine Originalität und sein breit gefächertes Wissen auf. In der Folge motivierte Neumann den jungen Fraenger 1913 zur Teilnahme an der Preisaufgabe der philosophischen Fakultät, die dieser glänzend löste. Zur Freude Neumanns reichte Fraenger 1917 - inzwischen auch Assistent am kunsthistorischen Institut - eine neben der Preisaufgabe thematisch neu verfaßte Dissertationsschrift ein, lehnte aber später zum Bedauern seines Doktorvaters eine weitere universitäre Laufbahn ab. |
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