Salons 2012

22.11.2012

Lesung „Sonutarium Labyrinth“

 

Die Regisseurin Astrid Vehstedt liest aus ihrem Kriminalroman Sonutarium Labyrinth.

474 Seiten, 12,5 x 19, brochiert, Softcover, ISBN 978-3-942829-09-6, € 14,00 im Buchhandel

Mehr Informationen > hier

27.10.2012

Prof. Wolfgang Hempel im Gespräch mit dem Verleger André Förster

 

Der Verlag für Berlin-Brandenburg präsentiert sich mit Gesprächen, Lesungen und Musik im Wilhelm-Fraenger-Haus.
Verlagsmitbegründer und Herausgeber Prof. Wolfgang Hempel im Gespräch mit dem Verleger André Förster.

Das Programm im .pdf-Format finden Sie hier.

18.10.2012

Arno Holz (1863 – 1929)

 

Arno Holz (1863 – 1929) – ein vergessener Dichter und Wortmetz zwischen Moderne und Tradition
von Jörg Petzel, Literaturwissenschaftler
Der Abend wird begleitet mit Liedern aus dem 17. Jahrhundert von Andreas Frye

27.09.2012

Gerd Forster liest aus seinem Lyrik-Band: „Frau auf violettem Sofa“

 

„Laut und plakativ war der Pfalzpreisträger von 1972 ohnehin nie. Stets hält er Distanz, beharrt auf der Ferne zu den Dingen und Menschen und hat trotzdem einen präzisen Blick für die Wahrheit hinter dem Vorhang der Realität: was vor allem in Berlin, dieser Stadt, die Haupt- und Partystadt ist, aber immer noch unentdeckte Ecken hat, höchst angebracht erscheint.“ Gabriele Weingartner in der Rheinpfalz vom 7.7.2012 zu Gerd Forsters Lyrikband: „Frau auf violettem Sofa. Gedichte zu Berlin mit Zeichnungen von Jochen Frisch. Zell/Mosel: 2012.

23.09.2012

Im Haus von Egidio Marzona

 

Ein Sonntag im Archiv der Avantgarden – Im Haus von Egidio Marzona
Der Sammler Egidio Marzona lädt die Wilhelm-Fraenger-Gesellschaft Potsdam sowie ihre Freundinnen und Freunde in sein Haus und Archiv ein.

26.08.2012

Kunstgarten

 

Ein Sonntag im Fraenger-Haus und Garten
Kunstgarten
mit Werken der Berliner Künstlerinnen
Irma Ariallah (Malerei)
Miriam Notowicz (digital art)
Miriam Sturm (Plastik)
Sabine Tausch (Malerei, Plastik)

08.07.2012

Wolfgang Frommel – Stefan George – Wilhelm Fraenger

 

Den 110. Geburtstag von Wolfgang Frommel am 8. Juli 2012 und den 144. Geburtstag Stefan Georges am 12. Juli 2012 nahmen wir zum Anlass, uns mit Stefan George, Wilhelm Fraenger und Wolfgang Frommel zu beschäftigen.

Prof. Dr. Christof Baier, der in den letzten Jahren Haus, Archiv und Bibliothek Fraengers ehrenamtlich betreut hat, wird die Gäste um 10.00 Uhr begrüßen.

Programm:
10.15 Uhr
Dr. Christophe Fricker (Hanse-Wissenschaftskolleg, Autor von „Stefan George – Gedichte für Dich“, Matthes & Seitz Berlin) und Prof. Dr. Dres. h.c. Bertram Schefold, Frankfurt a.M., (Hrsg., mit Bruno Pieger, von „Stefan George. Dichtung – Ethos – Staat. Denkbilder für eine geheimes europäisches Deutschland“, Verlag für Berlin-Brandenburg Berlin) stellen die beiden Bücher vor und sprechen über Stefan George.
Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Christian Schneider/Hildesheim

12.15 Uhr
Gemeinsamer einfacher Imbiss im Fraenger-Haus und Fraenger-Garten

13.45 Uhr
Gesprächsrunde über eine Lebensfreundschaft zwischen Wilhelm Fraenger und Wolfgang Frommel
Prof. Dr. Christof Baier (Hrsg. von „Das Erbe Wilhelm Fraengers. Erinnerungen an Ingeborg Baier-Fraenger“, Verlag für Berlin-Brandenburg Berlin)
Prof. Dr. Stephan Bischoff (Hrsg. von „F.W. Buri. Ich gab Dir die Fackel im Sprunge. WF. Ein Erinnerungsbericht“, Verlag für Berlin-Brandenburg Berlin)
Dr. Michael Philipp (Autor von „Vom Schicksal des deutschen Geistes. Wolfgang Frommels Rundfunkarbeit 1933-1935“, Verlag für Berlin-Brandenburg Berlin)
Prof. Dr. Dres. h.c. Bertram Schefold
Moderation: Dr. Christophe Fricker
Anschliessend wird der Fernsehfilm von Adalbert Wiemers aus dem Jahr 1993, „Überleben in dunkler Zeit. Wolfgang Frommel und sein innerer Kreis“ (44’10), gezeigt.

12.06.2012

Guy Stern über die Zeit in der deutsch-jüdischen Jugendbewegung SCHWARZES FÄHNLEIN. JUNGENSCHAFT

 

Guy Stern, 1922 in Hildesheim geboren, wird über seine Jugend in seiner Heimatstadt, über die Zeit in der deutsch-jüdischen Jugendbewegung SCHWARZES FÄHNLEIN. JUNGENSCHAFT erzählen. Er wird über seine Emigration in die USA 1937 berichten, über seinen Einsatz während des Krieges in einer Spezialeinheit der US-Armee, den sogenannten RITCHIE-BOYS, über die in der ARD und auf ARTE wiederholt ein Dokumentarfilm gesendet wurde. Er wird über sein Studium und über sein Laufbahn als Professor für deutsche Literatur und Kunst an US-Universitäten sprechen und über seine derzeitige Tätigkeit als Direktor am Holocaust Memorial Center in Farmington Hills, MI, USA.

Im SS 1998 und im WS 2005/2006 war Guy Stern Fellow am Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam.

Am 8. Mai dieses Jahres wurde ihm die Ehrenbürgerwürde seiner Geburtstadt Hildesheim verliehen.

20.05.2012

Ein Sonntag im Fraenger-Haus

 

Pit Klein erzählt über Fritz Graßhoff und Andreas Frye singt Bellman-Lieder

12.04.2012

Bärbel Dalichow und Uwe-Karsten Heye

 

lesen aus ihrem Buch
„Wir wollten ein anderes Land“
Eine Familiengeschichte aus der DDR

Einführung und Moderation: Prof. Dr. Helmut Knüppel