Vorträge in der Kunsthalle Mannheim

Die Liste wurde Petra Weckels Biographie zu Wilhelm Fraenger, S. 399-400, entnommen. Die Programme liegen teilweise im Archiv des „Castrum Peregrini“ und zum Teil im Wilhelm-Fraenger-Archiv.

1919 / 1920

  • Hercules Seghers, ein großer Unbekannter.
  • Künstlerglück und Künstlerelend im alten Holland.
  • Alte und neue Kunde von Matthias Grünewald.
  • Die Briefe Vincent van Gogh’s.
  • Edvard Munch.

1920 / 1921

Komik und Groteske (10 Vorträge)

  • Das Groteske.
  • Das Burleske.
  • Francois Rabelais und Pieter Bruegel d. Ä.
  • Cervantes und Callot.
  • Molière und Jan Steen.
  • Jonathan Swift und William Hogarth.
  • Wieland und die Laune des Rokoko.
  • Chodowiecki und die Dichtung des Zopfes.
  • E. T. A. Hoffmann und Francisco Goya.

1921 / 1922

Wandlungen im Selbsterlebnis Rembrandts (6 Vorträge)

  • „Die Ruine“.
  • „Der Teufel im Chorgestühl“.

1922 / 1923

Deutung neuer Kunst (10 Vorträge).

1924 / 1925

  • Matthias Grünewald in seiner Zeit.

1925 / 1926

Die Renaissance und die Nationen (10 Vorträge):

  • Die Renaissance und die nationalen Formen.
  • Die Renaissance in Italien (1).
  • Die Renaissance in Italien (2).
  • Die Renaissance in Frankreich.
  • Die Renaissance in Deutschland.
  • Die Renaissance in den Niederlanden.
  • Bauern-Bruegel.
  • Glaube und Aberglaube.
  • Sitten und Brauchtum.
  • Bauernleben und Landschaf

1926 / 1927

  • Mythos und Kultus des Dionysos.
  • Bacchische Elemente in der christlichen Antike.
  • Dionysos und die mittelalterliche Maske.
  • Die Wiederkunft des Gottes in der Renaissance.
  • Die Bacchanalien des Barock. Ausklänge bis zur Gegenwart.

1927 / 1928

Wie 1926/27.

1929 / 1930

  • Nicolas Poussin, das klassische Ideal.